Auf dem Mond ist übrigens auch ein Sonnenbad eher nicht zu empfehlen – dort gibt’s zwar kein Ozonloch, aber auch nur deswegen, weil es dort auch kein Ozon gibt, welches den Rand des Loches bilden würde (Ist das jetzt kein Ozonloch oder ein unendlich großes?)
ist in den nächsten Tagen mit Mondschein zu rechnen, namentlich in den Abend- und Nachtstunden, und bei klarem Himmel mehr als bei unklarem. Mondsüchtige sollten die Gelegenheit wahrnehmen, sich bis nächsten Freitag, 21.
Und wenn wir schon bei falschen Vorhersagen sind: Der hundertjährige Kalender hat wieder eine geliefert – “Regen fällt” heißts dort für vorgestern bis morgen.
Das Bundeskanzleramt hat eine neue Putzfachkraft: Emma gilt zwar als etwas stürmisch, wird dem Herrn Kanzler aber dafür ein ganzes Wochende lang ihren Dienst erweisen und über das Land hinwegfegen.
Angesichts der vorherrschenden Meinung, dass Wettervorhersagen nicht zwingend eintreffen müssen, drehen wir hier einmal den Spieß um und verfassen eine falsche Vorhersage. Nichts einfacher als das? Denkste!
Klare Verhältnisse herrschen derzeit am Himmel. Klare Verhältnisse will auch Erwin I., Fürst von Niederösterreich bei der bevorstehenden Landtagswahl (wieder) schaffen.
,zu deutsch: “Dies ist keine Wettervorhersage”. Nicht nur eingefleischte Magritte-Fans werden wohl schon längst zu diesem Schluss gekommen sein. Abgesehen davon, dass man generell über Vorhersagekraft und Eintrittswahrscheinlichkeiten streiten kann, geht’s hier aber eigentlich um was anderes, was ich Ihnen aber gerne erläutern möchte.
Der Ausspruch “Alles fließt” wird für gewöhnlich dem antiken Philosophen Heraklit zugeschrieben. Abgesehen davon, dass dieser Spruch eigentlich von Kratylos – einem seiner geistigen Gefolgsleute – stammen soll, würde man heute eher “Alles wandelt sich” sagen.
Die geballte Hitze, die der fünfte Bagger liefert, zeigt anscheinend Wirkung. Die dichte winterliche Wolkendecke bricht auf und lässt die Sonne wieder durch. Diese Aufbruchstimmung geht hoffentlich nicht nur auf Einbrecher über, sondern auch auf den Spucknapf der österreichischen Suderantenseele: das Fußball-Nationalteam.